Jonathan Rosenbaum

wurde 1943 in Florence, Alabama geboren und ist einer der wichtigsten amerikanischen Filmkritiker. Er arbeitete viele Jahre für den Chicago Reader; inzwischen ist er als Kritiker denkbar frei und sammelt auf seiner Website www.jonathanrosenbaum.com in den letzten Jahrzehnten an anderen Orten erschienene Texte. Zu seinen wichtigsten Büchern zählen Moving Places. A Life in the Movies (1980), Movie Wars. How Hollywood and the Media Limit What Films You Can see (2000), Essential Cinema. On the Necessity of Film Canons (2004), Discovering Orson Welles (2007), Goodbye Cinema, Hello Cinephilia: Film Culture in Transition (2010). Rosenbaum konfrontiert vor allem die amerikanische Filmöffentlichkeit vehement mit ihren blinden Flecken. In cargo 8 findet sich ein ausführliches Gespräch mit ihm. (12/2012, cargo 16)

Beiträge