Ute Holl
lehrt an der Universität Basel Filmtheorie und Medienästhetik, forscht zu akustischen Archiven und Medien des Kolonialismus und wenn sie Zeit hat, macht sie Filme. (03/2023, cargo 57) || arbeitete als Lektorin (KoreVerlag), Redakteurin (NDR), freie Filmjournalistin und drehte Dokumentarfilme, zuerst im Kollektiv der Medienwerkstatt Freiburg. 1989 entstand der Film Goldwitwen (über Wanderarbeit im südlichen Afrika) und 1991 der Film Yayla (über Nomaden im Taurusgebirge). 2002 erschien ihre Dissertation Kino,Trance und Kybernetik (Brinkmann und Bose). Ab Herbst 2009 Professorin am Institut für Medienwissenschaft der Uni Basel. (09/2009, cargo 03)
Beiträge
-
essay
Auch das, was wir nicht sehen Notizen zum postkolonialen Kino
cargo 59 (9/2023) -
Übersetzen: Straubs Adieu
cargo 57 (3/2023) -
was vom jahr bleibt
Was vom Jahr bleibt 2022
30. Dezember 2022 -
Was vom Jahr bleibt 2020
31. Dezember 2020 -
essay
Kompositionen für das Kino: Verhältnisse hören lassen Ted Gaiers Filmmusik zu Peter Otts Das Milan-Protokoll
cargo 40 (12/2018) -
fajr international film festival teheran 2016
Wie man hört, wie man sieht, und übersieht Notizen vom FAJR Festival in Teheran
cargo 30 (6/2016) -
was vom jahr bleibt
Was vom Jahr bleibt 2015
6. Januar 2016 -
medienwissenschaft
Dem Tod beim Baggern zusehen Zu Friedrich Kittlers Baggersee. Frühe Schriften aus dem Nachlass
Online cargo 28 (12/2015) -
was vom jahr bleibt
Was vom Jahr bleibt 2014
28. Dezember 2014 -
essay
Der Moses-Komplex Politik der Töne, Politik der Bilder
Online cargo 22 (6/2014) -
was vom jahr bleibt
Was vom Jahr bleibt 2012
29. Dezember 2012 -
Was vom Jahr bleibt 2009
28. Dezember 2009 -
netzkino
Vom Kino-Eye zur You-Tube Das Kino, das Ich und das Netz
Online cargo 3 (9/2009)