Ute Holl

lehrt an der Universität Basel Filmtheorie und Medienästhetik, forscht zu akustischen Archiven und Medien des Kolonialismus und wenn sie Zeit hat, macht sie Filme. (03/2023, cargo 57) || arbeitete als Lektorin (KoreVerlag), Redakteurin (NDR), freie Filmjournalistin und drehte Dokumentarfilme, zuerst im Kollektiv der Medienwerkstatt Freiburg. 1989 entstand der Film Goldwitwen (über Wanderarbeit im südlichen Afrika) und 1991 der Film Yayla (über Nomaden im Taurusgebirge). 2002 erschien ihre Dissertation Kino,Trance und Kybernetik (Brinkmann und Bose). Ab Herbst 2009 Professorin am Institut für Medienwissenschaft der Uni Basel. (09/2009, cargo 03)

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