12. Dezember 2009
Antichrist – Lars von Trier im Gespräch über Misogynie, schamanische Reisen, Angstzustände und innere Bilder
In seinem jüngsten Film Antichrist lässt Lars von Trier Füchse sprechen, Genitalien verstümmeln und das Unterholz knistern wie im Horrorfilm. Aber provozieren wollte er nicht - oder nur ein bisschen. Cristina Nord traf den dänischen Regisseur und sprach mit ihm über Misogynie, schamanisches Reisen, Angstzustände und innere Bilder.
Mehr zu Lars von Trier in unserer Printausgabe: Elfriede Jelinek: Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt. Zu Lars von Trier Antichrist (cargo 03)