Ausgabe 39 September 2018
Inhalt
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Politische Ödipalität
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Nachsommer Im Leningrad Underground der frühen 1980er Jahre – Spät-Sov-Retro-Kino von Kiril Serebrennikov: Leto
Online 4 -
La deutsche Vita You wait ’till later: Ulrich Köhlers In My Room
Online 8 -
Mitgespielt Das Proletariat in einer «schwierigen internationalen Lage»: A Fábrica de Nada von Pedro Pintho
11 -
Die Anerkennung der Körper Berühren- und Berührtwerdenwollen: Adina Pintilies Touch Me Not mutet einem Kino als Therapeutikum zu
14 -
Abgleiten Ich war gar nicht in Bologna. Ich war in Frankfurt. Und in Paris: Filme von Ella Bergmann-Michel und Cécile Decugis auf dem diesjährigen Il Cinema Ritrovato Festival
18 -
temp
21 -
Pelin Esmer «Wir können nur überleben, wenn wir arbeiten»
22 -
Sofort Bild Ein Ineinander von Kunst, Kommerz, Kalkül: Die Austellung Das Polaroid Projekt im C/O Berlin
34 -
Weit gebracht From the Notebooks of: Die Nachlässe von Kurt Kren und Ernst Schmidt jr. im Mumok Wien
37 -
Die beste Filmkritik ist keine Harlan Ellison (1934–2018)
Online 40 -
Flucht ohne Ende Ein Revolutionär, der auch aus dem Gefängnis heraus noch Kino machte: Notizen zum Werk von Yilmaz Güney
46 -
Last Exit Permafrost Nitratfilmgeschichte am Ende der Auswertungskette: Dawson City: Frozen Time von Bill Morrison
51 -
Hungry Eyes Whatever people say that I am, that’s what I’m not: Die Filme der britischen Woodfall Studios
54 -
Zum Verrutschen Auf welche Weise ist schlecht in manchem Fall gut? Zum Trashfilmportal byNWR von Nicolas Winding Refn
58 -
Die Fülle der Schöpfung Und die Reformierbarkeit des Transzendenzstils: Paul Schraders First Reformed
61 -
Im Verschwinden Mensch, Natur, Erkenntnisskepsis: The American West Trilogy von Rainer Komers
63 -
A Man of Many Parts Klaus Wildenhahn (1930 – 2018)
66 -
Paris
71 -
Das Recht zu erscheinen Über Judith Butlers Theorie der Versammlung
72 -
Welt im Konjunktiv
76 -
Der Magnet Lucas Harari
77 -
mitgespielt
79 -
networked
80